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« 02.02.2016 (Tue), 20:15 »
Drama
Miriam um die 30 koennte glücklicher nicht sein. Der 50 jaehrige Ingmar hat sich zu ihr bekannt und seine Frau die engagierte Pfarrerin Lene und seine drei fast erwachsenen Kinder verlassen. Doch das Glück waehrt nicht lange. Miriam erkrankt lebensbedrohlich die Ärzte geben ihr nur noch wenig Zeit. Sie ist am Verzweifeln verheimlicht ihre Krankheit und trifft in dieser Zeit des Schocks auf Lene die sie nun als warmherzig kennenlernt. Trotz ihrer fortbestehenden Konkurrenzsituation nimmt sie Lene ploetzlich als bewundernswerte Frau wahr als jemanden den sie sich als Mutterersatz für ihre Kinder wuenschen wuerde. Dazu muesste sie jedoch Ingmar und Lene wieder zusammenbringen und die muessten sich vorher ihren lange unter den Teppich gekehrten Eheproblemen stellen. Ein gaenzlich absurdes Unterfangen nimmt langsam Gestalt an und die Zeit laeuft. Britta Stoeckle hat ein authentisches bewegendes Beziehungsdrama geschrieben in dem Liebe Zusammenleben und Tod reflektiert werden. Johannes Fabrick hat dieses Melodram mit Barbara Auer und Julia Koschitz in den weiblichen Hauptrollen als eine stille Tragoedie inszeniert als eine existenzielle Grenzerfahrung. Julia Koschitz spielt beruehrend und tiefschuerfend eine Frau die im Angesicht des eigenen Todes mit Fuersorge und Weitsicht für ihre Kinder und ihren Geliebten denkt. Die ausgezeichnete Autorin Britta Stoeckle und der renommierte Regisseur Johannes Fabrick haben schon bei dem Liebesdrama einer Gerichtsvollzieherin zusammengearbeitet ( Ich habe es dir nie erzählt ZDF 2011). Die Produzentin war auch damals Kirsten Hager die in diesem Jahr für Pass gut auf ihn auf beim Muenchener Filmfest den Bernd Burgemeister Preis erhalten hat


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