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« 15.01.2017 (Sun), 10:30 »
Dokumentation & Report
Eine Reise durch das kalte Herz Rumäniens. Transsilvanien das klingt nach einsamen Bergtaelern in denen Woelfe heulen und Graf Dracula im bleichen Licht des Vollmonds sein Unwesen treibt. In dieses sagenumwobene Land geht die Winterreise. Wer Transsilvanien hoert der denkt fast schon automatisch an Vampire oder Werwoelfe doch wie ist Transsilvanien wirklich Auf seiner Reise durch das kalte Herz Rumäniens begegnetTill Rüger einem hundebegeisterten Priester der regelmaessig Hundeschlittenrennen organisiert um Gott naeher zu kommen. Mit Husky und Malamut Hunden erkunden wir auf dem Rennschlitten schneebedeckte Weiten. Vom Schlitten wechseln Till Rüger und sein Kamerateam aufs Snowboard und begleiten den rumaenischen Snowboardchampion Laurnetiu Stan auf seiner rasanten Fahrt durch die transsilvanischen Schneeberge bei Kronstadt (Brasov). In Bran besucht Till Rüger das Schloss von Graf Dracula. Hier lebte angeblich das historische Vorbild für die vom irischen Romanautor Bram Stroker erfundene Figur des blutsaugenden Vampirs Graf Dracula: Der Graf Vlad Tepes Spitzname Der Pfähler da er mehrere tausend seiner Feinde auf Pfählen qualvoll aufspiessen liess. Egal ob man dran glaubt oder nicht sich ab und zu ein wenig zu gruseln ist irgendwie prickelnd. Und wo geht das besser als in Transsilvanien Einen echten Grafen naemlich Graf Tibor Kálnoky trifft Till Rüger in dessen altem Jagdschloss in Miclosoara. Die Familie Kálnoky lebt seit Generationen in Transsilvanien und restauriert inzwischen alte Schloesser und Bauernhoefe. Graf Kálnoky gibt dem Kamerateam auch einen exklusiven Einblick in das rumaenische Urlaubsdomizil des britischen Thronfolgers Prinz Charles der jedes Jahr drei Wochen in Transsilvanien verbringt. Caroline Fernolend die sich um den Erhalt des kulturellen Erbes der Siebenbuerger Sachsen bemueht erklaert dann den Ursprung der historischen Kirchenburg von Deutsch Weisskirch (Viscri) und fuehrt zum letzten Kalkbrenner der Region der sich auch noch als Saenger und Komponist entpuppt. Schliesslich erforscht Till Rüger noch die Almasche Hoehle in der Eiszapfen wie von Geisterhand aus dem Boden wachsen und menschliche Figuren bilden. Spannende und beruehrende Geschichten von Menschen inmitten einer spektakulaeren Landschaft die einem auch in der winterlichen Kaelte Transsilvaniens das Herz erwaermen


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