OTR
«
« 17.02.2017 (Fri), 22:15 »
Dokumentation & Report
U Boot Kommandant Lars Goessing und seine 28 Mann starke Besatzung Delta haben den Auftrag mit ihrem U Boot U 31 an einer Marineuebung der Royal Navy teilzunehmen. 1.000 Seemeilen bzw. knapp 2.000 Kilometer UEberwasserfahrt von Eckernfoerde bis Plymouth in Suedengland liegen vor dem Kapitaen und seiner Besatzung. U 31 gehört zur Klasse 212 Alpha und ist der modernste nichtnukleare U Boot Typ weltweit. Mit 56 Metern Laenge sieben Metern Breite und knapp zwoelf Metern Hoehe bietet das U Boot 180 Quadratmeter Raum für Mensch Technik zwei Tonnen Lebensmittel und Ausruestung. Waehrend der Transitfahrt und ihres Einsatzes werden Kapitaen und Besatzung von ihren Familien und Freunden getrennt sein. Sie werden auf engstem Raum ohne Tageslicht hoch konzentriert im Sechs Stunden Wachwechsel miteinander arbeiten. Ein Leben ohne Privatsphaere ausser der eigenen Koje die mit zwei Metern Laenge und 60 Zentimetern Breite überschaubar ist. Die Wettervorhersage für die Nordsee sieht schlecht aus es ist bis zu Windstaerke neun angekuendigt. Eine Herausforderung für Kapitaen Goessing dessen Aufgabe es ist Boot und Besatzung wieder heil nach Hause zu bringen. Die ersten Tage auf See werden bestimmt durch Bordroutine. Im Rhythmus des Sechs Stunden Wachwechsels arbeiten essen und schlafen die Maenner. UEbungen zur Bordsicherheit gehören auf Transitfahrten ebenfalls dazu wie das taegliche Reinschiffmachen. Solange die See ruhig ist machen einige Besatzungsmitglieder sogar Sport. Im Propellermotorenraum im Heck des Bootes stehen ihre Fitnessgeraete. Nach fuenf Tagen auf See schlaegt das Wetter um. U 31 kaempft sich durch die aufgepeitschte Nordsee bei Seefahrern bekannt als eines der gefaehrlichsten Seegebiete. Die Situation spitzt sich zu als die Besatzung eine Hurrikanwarnung für das Seegebiet erhaelt auf das sie Kurs nehmen. Am siebten Tag auf See trifft der vorhergesagte Hurrikan U 31 vor der Einfahrt zum englischen Kanal. Zwoelf Windstaerken aus Suedwest und bis zu zwoelf Meter hohe Wellen. Die Situation ist kritisch denn schon jetzt sind Schaeden am Boot über das Seerohr zu erkennen. Sechs Stunden lang wuetet der Orkan und schuettelt das Boot und seine Besatzung durch. Erst am naechsten Tag ist es der Mannschaft moeglich auf die Brücke zu gehen und die Schaeden zu begutachten


Lists


Mirror


Cutlists


EPG message


Comments

This file has already been deleted on OTR. You may still find it on a mirror server (Decoder software required).

Mirror anzeigen
Activate Live-Chat