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« 14.04.2017 (Fri), 22:15 »
Dokumentation & Report
Christian Spucks sinnlicher Tanz für eine Totenmesse. Er ist ein meisterhafter Erzähler von Geschichten und seine Sprache ist der Tanz. Doch zu Verdis Messa da Requiem wollte Choreograf Christian Spuck ausdrücklich keine Geschichte erfinden sondern Bewegungsbilder ganz aus der Emotionalitaet der Musik geschoepft. Die Erarbeitung der Produktion am Zuercher Opernhaus wurde für Spuck zu einer Reise ins Ungewisse verbunden mit einigen schlaflosen Naechten nicht zuletzt wegen der gigantischen Besetzung. Neben den 36 Taenzerinnen und Taenzern galt es über hundert Chorstimmen und vier Gesangssolisten auf der Buehne in Bewegung zu setzen. Die Reise wurde wider Erwarten nicht zur Erfahrung von laehmender Trauer sondern von lebensbejahender Kraft geboren aus dem Tanz trotz Tod. Die Dokumentation Reise ins Dunkel Christian Spucks Weg zu Verdis Requiem begleitet den Choreografen Christian Spuck auf dem wagemutigen Weg von der Vision bis zur Auffuehrung auf der Zuercher Opernhausbuehne. Im Anschluss an die Dokumentation zeigt SRF 1 Giuseppe Verdi Messa da Requiem eine Choreografie von Christian Spuck die vollstaendige Auffuehrung des Balletts


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