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BR-KLASSIK: Julian Rachlin spielt Tschaikowsky Violinkonzert D-Dur op. 35. Peter Iljitsch Tschaikowski komponierte in beglücktem Schaffensrausch innerhalb weniger Wochen zu Beginn des Jahres 1878 sein Violinkonzert, das zu den meistgespielten weltweit gehören wird. Gleichwohl fielen die Reaktionen des Publikums bei der Uraufführung 1881 in Wien gemischt aus: Das wild phantastische Violinkonzert teilte das Publikum für und gegen diese originelle Schöpfung. Zu den Gegnern zählte der berühmt-berüchtigte Wiener Musikkritiker Eduard Hanslick, den der Finalsatz zur Spekulation hinreißen ließ, ob es Musikstücke gäbe, die man stinken hört. Produziert in HD
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