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Er stand 18 Jahre an der Spitze der DDR und gab dem Sozialismus auf deutschem Boden wie kein anderer das Gesicht: Erich Honecker. Geboren 1912 im saarlaendischen Neuenkirchen gestorben 1994 im chilenischen Exil verkoerpert dieser ehemalige Dachdecker den klassischen Karrierekommunisten und Apparatschik. Als langjaehriger Generalsekretaer des SED Zentralkomitees und Staatsratsvorsitzender der DDR sowie Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates verfuegte er seit 1971 als Nachfolger von Walter Ulbricht über diktatorische Vollmachten
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