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Viele Autofahrer vertrauen Werkstaetten von Mercedes BMW oder VW eher als freien. Die Werkstaetten der Hersteller seien zwar teurer dafür aber auch besser so der Glaube. Die Recherchen von ZDFzoom zeigen dass das offensichtlich ein Trugschluss ist. Auch bei den Vertragswerkstaetten der bekannten Marken wird wohl mit allen moeglichen Tricks gearbeitet um Umsatz und Gewinn zu steigern zu Lasten der Kunden. Das Team um Reporter Andreas Baum macht hierfür Stichproben mit manipulierten Autos. Es wird eine defekte Sicherung verbaut und so die Motorsteuerung lahmgelegt. Das Auto springt nicht mehr an. Anschliessend werden die Fahrzeuge bei den Markenwerkstaetten der drei groessten Hersteller Mercedes BMW und VW Audi zur Reparatur gebracht. Das Ergebnis: Zwar finden alle den Fehler die Rechnungen fallen aber hoechst unterschiedlich aus. Brancheninsider berichten ZDFzoom Autor Andreas Baum ausserdem von verschiedenen Maschen wie Kunden von Vertragswerkstaetten über den Tisch gezogen werden. So wuerden haeufig Arbeitszeiten berechnet die in dieser Hoehe gar nicht angefallen sind Verschleissreparaturen verfrueht durchgefuehrt unnoetige Teile ausgetauscht oder Verbrauchsmittel berechnet die nicht benoetigt wurden. Die Recherche von ZDFzoom zeigt ausserdem welchem Preisdruck die Werkstaetten ausgesetzt sind. Nicht zuletzt sind es die Hersteller selbst die durch teure Schulungen verpflichtendes Erscheinungsbild der Gebaeude oder Abnahme Vorgaben für Ersatzteile hohe Kosten für die Werkstaetten produzieren. Die Dokumentation beantwortet auch die Frage wie sich Verbraucher vor überhoehten Rechnungen schuetzen koennen. Mehr unter www.zoom.zdf.de
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