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Thriller
Der Clan der Sizilianer Don Vittorio Manalese (Jean Gabin) kontrolliert die Glücksspiel-Einnahmen eines Pariser Stadtviertels, doch jetzt will er den großen Coup landen. Im Gefängnis hat einer seiner Söhne den Killer Sartet (Alain Delon) kennengelernt. Sartet ist es gelungen, die Pläne des Sicherheitssystems einer Juwelenausstellung in Rom in die Hände zu bekommen. Patriarch Vittorio und sein Clan aus Sizilien beschließen, Sartet zur Flucht zu verhelfen, und gemeinsam mit diesem die Juwelen in Rom zu stehlen. Doch der Erzfeind Sartets, Kommissar Le Goff (Lino Ventura), ist dem fluechtigen Polizistenmörder bereits auf den Fersen. In der italienischen Hauptstadt muessen Sartet und die Manaleses feststellen, dass das Sicherheitssystem der Ausstellung geändert wurde. Daraufhin entwirft die Diebesbande einen neuen Plan. Die Mafiosi und Sartet wollen nun den Transport der Juwelen im Flugzeug von Rom nach New York abwarten, um zuzuschlagen. Das Flugzeug soll kurz vor Ankunft entfuehrt und zu einer Notlandung gezwungen werden. Das tollkuehne Unternehmen gerät in Gefahr, als Kommissar Le Goff davon erfährt.
Der Clan der Sizilianer gilt als Klassiker des französischen Gangsterfilms, und das nicht nur wegen der hochkarätigen Besetzung. Mit Jean Gabin (Don Vittorio Manalese), Alain Delon (als eiskalter Killer Sartet) und Lino Ventura (Kommissar Le Goff) konnte Regisseur Henri Verneuil (Der Coup, I wie Ikarus) gleich drei Schauspieler-Legenden gewinnen. Der harte Krimi überzeugt aber auch durch die geradlinige, packende Inszenierung sowie die atmosphärisch dichten Aufnahmen von Kameramann Henri Decaë (Die Liebenden, Der eiskalte Engel). Die Filmmusik stammt von Maestro Ennio Morricone. Krimi, Frankreich 1969, R: Henri Verneuil
Der Clan der Sizilianer gilt als Klassiker des französischen Gangsterfilms, und das nicht nur wegen der hochkarätigen Besetzung. Mit Jean Gabin (Don Vittorio Manalese), Alain Delon (als eiskalter Killer Sartet) und Lino Ventura (Kommissar Le Goff) konnte Regisseur Henri Verneuil (Der Coup, I wie Ikarus) gleich drei Schauspieler-Legenden gewinnen. Der harte Krimi überzeugt aber auch durch die geradlinige, packende Inszenierung sowie die atmosphärisch dichten Aufnahmen von Kameramann Henri Decaë (Die Liebenden, Der eiskalte Engel). Die Filmmusik stammt von Maestro Ennio Morricone. Krimi, Frankreich 1969, R: Henri Verneuil
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