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« 13.09.2019 (Fri), 14:25 »
Tier+Natur+Umwelt
Wildes Italien (2/2) Expeditionen. Von den schneebedeckten Dolomiten zum türkisblauen Mittelmeer: kaum jemand kennt Italiens spektakulaere Landschaften nicht. Aber Bella Italia hat mehr zu bieten, naemlich eine wilde, unbekannte Seite! Der zweite Teil von Wildes Italien portraetiert den Süden des Stiefels samt seinen Inselwelten. Die Abruzzen, auf der Hoehe Roms gelegen, bilden das wilde Herz Süditaliens. Ihre Steilhaenge sind das Revier der selten gewordenen Abruzzengaemsen. Waehrend der Brunft liefern sich die Boecke atemberaubende Verfolgungsjagden auf den Felsen. Sardinien, dagegen, ist für viele DIE Trauminsel im Mittelmeer. Scheue Wildpferde beleben die menschenleere Hochebene des Tafelbergs von Gesturi, in den angrenzenden Hochlagen liegt das Reich der Mufflons, und im kristallklaren Wasser rund um die Insel verbirgt sich eine artenreiche Unterwasserwelt: farbenpraechtige Fische, Korallen und Meeresschnecken leben hier - ebenso der Riesenhai. Er kann bis zu zehn Meter lang werden und bleibt dennoch ungefaehrlich: Mit seinem monstroesen Maul fischt er nur Kleinstlebewesen aus dem Wasser. Schon in der Antike fürchteten - und verehrten - die Menschen die Vulkane im Süden Italiens. Heute erobert die Natur das uralte Mauerwerk verlassener Tempelanlagen zurück - Mauerbienen und Echsen bewohnen Ritzen und Spalten, üppige Blumenwiesen saeumen die antiken Saeulen vor der praechtigen und farbintensiven Meereskulisse.
NDR-Naturfilm in Koproduktion mit ORF & arte


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