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« 20.11.2019 (Wed), 21:15 »
Technik+Wissenschaft
P.M. Wissen Déjà-Vus/ Katastrophenschutz/ geheimnisvolles Material u.a.. Achtzig Prozent aller Menschen hatten diese Situation mindestens schon einmal in ihrem Leben: Sie beobachten eine Szene zum ersten Mal und sind sich sicher, sie schon einmal durchlebt zu haben. Ein Déjà-vu! Doch wie kommt es zustande? Ist es eine Erinnerung aus einem früheren Leben? Eine Gabe zur Hellseherei? Ein Fehler in der Matrix? Wohl eher nicht. P.M. Wissen will dem mystischen Erinnerungsphänomen empirisch auf die Schliche kommen. Zusammen mit dem Déjà-vu-Forscher Prof. Chris Moulin von der Universität Grenoble tauchen wir ab in die Tiefen unseres Gehirns.
Warum verrottet ein Segelschiff über 300 Jahre unter Wasser nicht?
Die schwedische Galeone Vasa war eines der größten und am stärksten bewaffneten Kriegsschiffe ihrer Zeit. Doch bei der Jungfernfahrt 1628 kentert der Koloss, noch bevor er die offene See erreicht. Über 300 Jahre liegt die Vasa am Meeresgrund in der Bucht von Stockholm, bis sie im Sommer 1957 geborgen wird - in nahezu perfekt erhaltenem Zustand. Normalerweise verrotten Holzkonstruktionen über eine so lange Zeit im Wasser. Warum die Vasa nicht? Und warum ist das Schiff nach nur wenigen Metern bereits im Hafen gesunken? Die österreichische Historikerin Kristina Todtova widmet sich seit 20 Jahren diesem weltweit einzigartigen, historischen Schatz. Wie übt man den Katastrophenfall?
Es war die größte Katastrophenschutzübung des Landes - im oberösterreichischen Linz probten über 1000 Einsatzkräfte aus allen neun Bundesländern mit mehr als 50 Fahrzeugen verschiedene Übungsszenarien. Eines davon: ein massiver Schadstoffunfall.
Das und mehr, in dieser Ausgabe von P.M. Wissen.Österreich 2019


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