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Musik-Konzert
Harnoncourt dirigiert Mozart Stefaniensaal, Graz, styriarte Klangwolke 2014. Zehn Wochen des Sommers 1788 genügten Wolfgang Amadeus Mozart, um die Trias seiner letzten Symphonien zu vollenden. Für Nikolaus Harnoncourt sind sie mehr als drei einzelne Meisterwerke.
Er deutet sie als geschlossenen Zyklus, als Oratorium ohne Worte, die Überhöhung der Symphonie zum quasi-sakralen Ereignis und dramaturgisch gebundenen Ganzem, das von der langsamen Einleitung der Es-Dur-Symphonie bis zum fugierten Finale der Jupiter reicht.
Er deutet sie als geschlossenen Zyklus, als Oratorium ohne Worte, die Überhöhung der Symphonie zum quasi-sakralen Ereignis und dramaturgisch gebundenen Ganzem, das von der langsamen Einleitung der Es-Dur-Symphonie bis zum fugierten Finale der Jupiter reicht.
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