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betrifft: Ethik oder Etikettenschwindel? Biofleisch zwischen Tierwohl und Trittbrettfahrern. Im Durchschnitt isst jeder Deutsche 60 Kilogramm Fleisch pro Jahr. Das entspricht 750 Millionen Tiere. Viele Verbraucherinnen und Verbraucher geben gerne mehr Geld für Biofleisch aus, weil sie hoffen, dass diese Tiere artgerechter als in der konventionellen Tiermast gehalten werden.
Doch unzulängliche EU-Verordnungen lassen den Biofleischproduzenten so viele Spielräume, dass Haltungsbedingungen und Schlachtung der Tiere sich nur wenig vom Konventionellen unterscheiden. Weil man für das Label Bio höhere Preise verlangen kann, sind zudem längst Trittbrettfahrer unterwegs, denen es vor allem um eine hohe Rendite ihres Geschäfts geht.


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