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« 23.05.2020 (Sat), 13:15 »
Dokumentation & Report
Ein Wittelsbacher kaempft für Afrika. Seine Vorfahren haben Schloesser gebaut Prinz Ludwig von Bayern engagiert sich für Menschen. Einen Grossteil des Jahres verbringt der Wittelsbacher in Afrika um junge Leute dabei zu unterstuetzen in ihrer Heimat bleiben zu koennen. Als Prinz Ludwig von Bayern vor fuenf Jahren begann in der kenianischen Wueste Computerkurse anzubieten hielten das manche zunaechst für die Laune eines Adligen. Mittlerweile haben seine Studenten eigene Computer Unternehmen gegruendet und koennen ihre Familien ernaehren. Ein Wohltäter der die Spenden betuchter Deutscher verteilt moechte Prinz Ludwig nicht sein. Ihm geht es um Nachhaltigkeit. Seine vornehme Zurückhaltung wirft er dann über Bord wenn es etwa darum geht Maedchen vor der Verheiratung im Kindesalter zu retten. Dann kann er unbequem werden. So sehr sich Prinz Ludwig jetzt in Afrika engagiert irgendwann wird er als Chef des Hauses Wittelsbach ins Muenchener Schloss Nymphenburg einziehen. Der Kontrast zwischen dem Leben in der High Society Deutschlands und dem Kampf für das Überleben kenianischer Wuestenbewohner koennte nicht groesser sein. In Afrika schlaeft er in einem nicht klimatisierten Fluechtlingszelt und ernaehrt sich von der einfachen Kost die auch die Studenten essen. Max Kronawitter hat den Wittelsbacher Prinzen in Muenchen und in der afrikanischen Wueste begleitet. In seiner Reportage zeigt er einen Adeligen der nicht durch Glitzer Glamour oder Schlagzeilen auffaellt sondern durch seine Vision für eine gerechtere Welt


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