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« 19.09.2020 (Sat), 03:50 »
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treffpunkt medizin Sex, Lügen und Internet. Sexualität ist die intimste Form der Kommunikation, doch wenn diese generell verstummt, sind Paartherapeuten nicht weit. Sexualstörungen können weitreichende Folgen für die Gesundheit haben. Laut einer Studie der Med Uni Wien 2017 leiden 40% der Frauen und rund ein Drittel der Männer darunter. Doch in Zeiten virtueller Lust ist Hilfe nur einen Klick entfernt? Die Sache ist ganz so einfach nicht. Nicht nur Digital Natives verwenden Internet und Smartphone in Bezug auf ihr Sexualleben ganz selbstverständlich, es ist heutzutage für alle Altersgruppen fixer Bestandteil von Partnersuche und Sexualverhalten. Und bringt damit auch Probleme mit sich. Das Spektrum reicht von Internet-Sex, Online-Sexualaufklärung über Online-Dating und Online-Sexshops bis zu Online-Pornografie. Ganz zu schweigen von den Auswirkungen auf Körperwahrnehmung und Leistungsdenken. Denn nur wer fit ist, hat guten Sex? Dabei hat Sex, mal nüchtern betrachtet, unzählige positive Nebenwirkungen für unsere Gesundheit: er stärkt die Immunabwehr, reguliert die Hormone, sorgt für straffe Haut, lindert Schmerzen, verbrennt Kalorien und vieles mehr. Ein weites Feld also quer durch alle Altersgruppen und soziologischen Schichten und eines, das in der sexualmedizinischen, sexualtherapeutischen und sexualpädagogischen Praxis längst als Thema angekommen ist. (Doku 2020)


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