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« 13.04.2021 (Tue), 08:30 »
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La dolce vita Die oesterreichische Suessspeisenkultur und ihre Wurzeln: Die Vielfalt an heimischen Suessspeisen ist schier unerschoepflich und gepraegt durch die Migration und Globalisierung. Die oesterreichische Kueche ist seit jeher eine Fusionskueche stark beeinflusst durch regen interkulturellen Austausch zu dem es in der k. und k. Zeit kam. Dabei war Wien ein Schmelztiegel der nicht nur massenweise Arbeitsmigranten sondern auch das Who is Who der Kronlaender anlockte und von der Migrationsbewegung auch auf kulinarischer Ebene enorm profitierte erzählt der Muenchner Gastrosoph und Autor Peter Peter. So bereichern aktuell syrische Fluechtlinge in der Konditorei Taybat im 16. Wiener Gemeindebezirk mit ihrer jahrhundertealten Backkunst das heimische Suessspeisenangebot. edomira Schlapper hat sich Neuentwicklungen und Trends angeschaut aber auch die beruehmten Klassiker der oesterreichischen Suessspeisen wie den Apfelstrudel auf deren Herkunft untersucht


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