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« 16.04.2021 (Fri), 09:50 »
Reisen+Völker
Göring, Brueghel und die Shoah Die Blutspur der NS-Raubkunst. Er sammelte Titel, Macht und Kunst: Der NS-Funktionär Hermann Göring nahm mehr als 1.376 Werke in seinen Besitz, darunter Bilder von Rubens, Brueghel und Matisse. Im Archiv des französischen Außenministeriums war der sogenannte Göring-Katalog unter Akten und Archivalien vergraben und wurde vor gut zehn Jahren wieder aufgefunden. Professor Jean-Marc Dreyfus publizierte diesen Katalog der Beutekunstsammlung im Jahr 2015. Es ist das komplette Verzeichnis der Gemälde, die Hermann Göring in seiner Villa Carinhall aufbewahrte. Mit einmaligem Archivmaterial zeichnet der Film die Geschichte dieser weltweit größten Raubkunstsammlung nach.


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