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Kinderkrimi-Serie
Fannys Friday Doku Wie geht das? - Die grenzenlose Angst
Angst kann uns lähmen und krank machen, doch Angst kann uns auch unsere Sinne schärfen, den Geist beflügeln und uns zu Höchstleitungen antreiben. Was passiert in unserem Gehirn und in unserem Körper, wenn wir uns fürchten und warum läuft die Angst so oft aus dem Ruder?
In dieser neuen Folge von Wie geht das? - Die grenzenlose Angst, erzählen der Schauspieler, Manuel Rubey und der Youtuber, Bernhard Ecker von ihren überschießenden Ängsten, und sie sind dabei in guter Gesellschaft. Etwa 30 Prozent der Menschen sind durch Angststörungen schwer beeinträchtigt. In diesen Zeiten der Unsicherheit sind sie zu einer wahren Pandemie geworden. Angststörungen können genetische Ursachen haben. Hat man Eltern, die darunter leiden, ist man selbst eher betroffen. Auch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn kann Ängste außer Kontrolle geraten lassen und zu Depressionen führen. Doch so wie man bestimmte Ängste erlernen kann, so ist es auch möglich, diese wieder zu verlernen. Die Bahnen in unserem Angstgedächtnis können umgelenkt und neu geformt werden. Gemeinsam mit Menschen, die enorme Ängste haben und jenen, die sie erforschen, tauchen wir tief in die Abgründe unserer Furcht. Wir erfahren, dass Ängste die stärksten Emotionen sind, die wir besitzen. Wenn wir lernen, sie in Schach zu halten, dann können wir die enorme Macht unserer Ängste sogar produktiv einsetzen.
Eine Sendung von Susanne Kainberger
Angst kann uns lähmen und krank machen, doch Angst kann uns auch unsere Sinne schärfen, den Geist beflügeln und uns zu Höchstleitungen antreiben. Was passiert in unserem Gehirn und in unserem Körper, wenn wir uns fürchten und warum läuft die Angst so oft aus dem Ruder?
In dieser neuen Folge von Wie geht das? - Die grenzenlose Angst, erzählen der Schauspieler, Manuel Rubey und der Youtuber, Bernhard Ecker von ihren überschießenden Ängsten, und sie sind dabei in guter Gesellschaft. Etwa 30 Prozent der Menschen sind durch Angststörungen schwer beeinträchtigt. In diesen Zeiten der Unsicherheit sind sie zu einer wahren Pandemie geworden. Angststörungen können genetische Ursachen haben. Hat man Eltern, die darunter leiden, ist man selbst eher betroffen. Auch ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn kann Ängste außer Kontrolle geraten lassen und zu Depressionen führen. Doch so wie man bestimmte Ängste erlernen kann, so ist es auch möglich, diese wieder zu verlernen. Die Bahnen in unserem Angstgedächtnis können umgelenkt und neu geformt werden. Gemeinsam mit Menschen, die enorme Ängste haben und jenen, die sie erforschen, tauchen wir tief in die Abgründe unserer Furcht. Wir erfahren, dass Ängste die stärksten Emotionen sind, die wir besitzen. Wenn wir lernen, sie in Schach zu halten, dann können wir die enorme Macht unserer Ängste sogar produktiv einsetzen.
Eine Sendung von Susanne Kainberger
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