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Drama
Im Labyrinth des Schweigens 1958, 13 Jahre nach Kriegsende sprechen in der jungen BRD alle vom Wirtschaftswunder. Niemand aber will je etwas von KZs gehört haben. Für den jungen Anwalt Radmann ändert sich alles, als ihn ein Überlebender mit der Realität von Auschwitz konfrontiert. Skandalisiert, dass sich in der BRD niemand findet, der die unbehelligt in Deutschland lebenden Mörder zur Verantwortung ziehen will, macht sich der junge Mann daran, einen Prozess anzustrengen, den alle zu verhindern trachten. Mit den Mitteln des Politthrillers leuchtet Giulio Ricciarelli hinter die Fassade der Bonbon-bunten 1950er-Jahre-BRD, wo im Schutze feiger Verdrängung tausende Nazi-Mörder als geachtete Bürger unbehelligt weiterleben konnten. In den Hauptrollen spielen neben jungen Talenten wie Alexander Fehling auch altgediente Bühnengrössen wie Robert Hunger-Bühler und Gert Voss. Deutschland 2014
Mit: Alexander Fehling
Mit: André Szymanski
Mit: Friederike Becht Mit: Johannes Krisch
Mit: Hansi Jochmann
Mit: Johann von Bülow
Regie: Giulio Ricciarelli
Drehbuch: Elisabeth Bartel
Drehbuch: Giulio Ricciarelli
Musik: Sebastian Pille
Musik: Niki Reiser
Kamera: Martin Langer
Kamera: Roman Osin
Schnitt: Andrea Mertens
Mit: Alexander Fehling
Mit: André Szymanski
Mit: Friederike Becht Mit: Johannes Krisch
Mit: Hansi Jochmann
Mit: Johann von Bülow
Regie: Giulio Ricciarelli
Drehbuch: Elisabeth Bartel
Drehbuch: Giulio Ricciarelli
Musik: Sebastian Pille
Musik: Niki Reiser
Kamera: Martin Langer
Kamera: Roman Osin
Schnitt: Andrea Mertens
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