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Dokumentation & Report
Coffee to go Zu Gast: Paulus Manker. Unberechenbar wie er nun mal ist, hetzt uns Paulus Manker durch die Innenstadt auf den Spuren von Karl Kraus. Wir starten im Hotel Imperial. Das Cafe Imperial, das immer noch geschlossen hat war das Stammkaffee des Literaten Karl Kraus, dessen Die Letzten Tage der Menschheit Manker gerade in Berlin inszeniert. An der sogenannten Sirk-Ecke, wo sich seinerzeit die Elite der Stadtgetroffen hat, gehen wir Richtung Hofburg, wo das Thronfolgerpaar aufgebahrt ist. Am Kohlmarkt findet Paulus Manker das ehemalige 2. Stammkaffee des Karl Kraus, nämlich das Kaffeehaus Pucher. Heute ein Textilgeschäft. Auf einem Bankerl nehmen wir schließlich Platz um unser Imperial-Törtchen zu essen. Die Huren sind nicht bei der Eingangstür vom Imperial eingelassen worden, die mussten damals über den Keller hinein.
Manker nachdem ihm ein Passant Komplimente zu seiner Inszenierung gemacht hat. Do host 5 Euro, wennst mich wieder siehst, machst das wieder.
Manker nachdem ihm ein Passant Komplimente zu seiner Inszenierung gemacht hat. Do host 5 Euro, wennst mich wieder siehst, machst das wieder.
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