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Die Redaktion Am Schauplatz Gericht wird immer wieder auf Ungereimtheiten bei gerichtlichen Versteigerungen aufmerksam gemacht. Zwei solche Faelle haben Ludwig Gantner Patrick Hibler und Maria Zweckmayr genau dokumentiert. Der Unternehmer Sch. hat auf Betreiben seiner Hausbank durch eine wie er sagt unnoetige Versteigerung sein Hab und Gut verloren. Darunter auch das Haus in dem seine Mutter ein Wohnrecht hat. Ist es rechtens dass der Erwerber eine Immobilienfirma der alten Frau den Zugang zum Bad und zum Schlafraum abgemauert hat Frau Oe. hat gedacht dass sie mit dem Verkauf von exquisiter Golfausruestung Geld verdienen kann. Das Projekt ging leider schief die Firma musste Konkurs anmelden. Eine Insolvenzverwalterin haette die Luxusartikel dann aber um ein Zehntel ihres Wertes verschleudert sagt Frau Oe. Die Erwerberin haette mit dem Weiterkauf ein blendendes Geschaeft zu Lasten der Glaeubiger gemacht. Wird bei Versteigerungen tatsaechlich getrickst wie Frau Oe. behauptet
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