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« 24.10.2021 (Sun), 22:10 »
IM ZENTRUM Viele Infektionen - zu wenige Impfungen: Wie kommt Österreich aus der Coronakrise?. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen bleibt in Österreich weiter über der 3000er-Marke und damit sehr hoch. Ab 1. November gilt am Arbeitsplatz eine 3 G-Pflicht. Nur wer geimpft, genesen oder getestet ist, darf an den Arbeitsplatz. Damit will man die Impfquote heben, die mit 62 Prozent der Gesamtbevölkerung zu niedrig ist und im unteren Drittel in Europa liegt. Die FPÖ kritisiert das Einführen der 3 G-Regel als eine indirekte Impfpflicht. Die Ärzteschaft und das Pflegepersonal demonstrierte diese Woche in 17 Kliniken in Oberösterreich gegen Impfgegner und fordern mehr Impfbereitschaft. Bundeskanzler Schallenberg und Gesundheitsminister Mückstein beraten mit den Landeshauptleuten die weitere Vorgangsweise. Um die Impfquote wieder zu heben, wünschten sich die Impfkoordinatoren der Länder weitere Maßnahmen seitens des Bundes. Wien hat bereits die Verlängerung der verschärften Maßnahmen angekündigt. Reicht 3 G, um die Impfquoten schneller zu erhöhen? Warum stagniert der Impffortschritt? Sind strengere Maßnahmen nötig oder nicht? Warum hinkt Österreich im Kampf gegen Corona im Vergleich zu vielen anderen Ländern in Europa hinterher?
Darüber diskutieren bei Claudia Reiterer:
Gaby Schwarz
Klubobmann-Stellvertreterin und Gesundheitssprecherin, ÖVP
Susanne Fürst
Klubobmann-Stellvertreterin und Verfassungssprecherin, FPÖ
Andreas Bergthaler
Virusimmunologe, CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österr. Akademie der Wissenschaften
Katharina Gangl
Verhaltensökonomin, Institut für Höhere Studien
Markus Reiter
Pflegeleiter der Intensivstation im Pyhrn-Eisenwurzen-Klinikum Steyr


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