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Dokumentation & Report
Giselbert Hoke verliert als 17-Jaehriger im Zweiten Weltkrieg seinen rechten Arm. Was ihn nicht daran hindert auf die Kunstakademie zu gehen und später einer der bedeutendsten Kuenstler Nachkriegsoesterreichs zu werden. Hoke war ein Homo Faber ein Mensch mit der Faehigkeit sich die Werkzeuge und technischen Hilfsmittel zur Kultivierung der Natur selbst herzustellen. Einem universellem Gestaltungsterror geschuldet ist es innerhalb der Familie noch heute ueblich alles selbst herzustellen. Denkende Haende besitzt jeder Hoke: Karma Eder ist Restauratorin Edmund Hoke Architekt Tomas Hoke und Armin Guerino sind Maler bzw. Bildende Kuenstler waehrend der juengste Sohn Clemens als Allrounder zwischen Kunst und Handwerk unterwegs ist und Ausstellungen im Hoke-Werkhaus auf Schloss Saager bei Grafenstein ausrichtet


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