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Krimi
Edgar Wallace: Der Hund von Blackwood Castle Auf Schloss Blackwood Castle und in den nahegelegenen Mooren geschehen merkwürdige Dinge. Im Moor wird ein Mann von einem riesigen Hund angegriffen und getötet. Wenig später erlebt Jane Wilson (Karin Baal) auf Schloss Blackwood Gespenstisches. Vor ihrem Schlafzimmer erscheint ein Skelett, der Diener wird von einer Python attackiert, und in Janes Bett wimmelt es von Schlangen. Jane bekam von ihrem Vater Kapitän Wilson das Schloss vererbt. Trotz des Anratens von Nachlassverwalter Jackson will Jane das abgewirtschaftete Schloss nicht verkaufen. Erneut wird eine Leiche mit Bisswunden eines Hundes im nebeligen Moor gefunden. Jane bittet den Chef von Scotland Yard Sir John um Hilfe. Zu den ersten Verdächtigen zählen neben Anwalt Jackson der unheimliche Diener Grimsby und der Jäger Humphrey Connery (Heinz Drache). Doch Sir John kommt mit seinen Ermittlungen nicht voran. Das Rätsel um den geisterhaften Riesenhund scheint in Verbindung zu stehen mit einem Geheimnis in Blackwood Castle. Die Mordserie setzt sich fort.
Edgar Wallace: Der Hund von Blackwood Castle wurde weder in einer englischen Moorlandschaft noch auf einem britischen Schloss gedreht, sondern entstand vollständig in und um Berlin. Als Blackwood Castle diente etwa Schloss Pfaueninsel in der Havel. Alfred Vohrer (bekannt für seine Karl May-Verfilmungen) hat den Krimi mit Elementen des Gruselfilms inszeniert. Das Drehbuch verfasste Derrick-Autor Herbert Reinecker (unter dem Pseudonym Alex Berg). Karin Baal interpretiert die junge Jane Wilson. Den undurchschaubaren Jäger Connery spielt Heinz Drache. Derrick Horst Tappert hat einen Kurzauftritt als Ganove.
Krimi, Deutschland 1968, R: Alfred Vohrer


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