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« 13.02.2017 (Mon), 20:15 »
Fernsehfilm
Die kleine Edith hat alles andere als eine leichte Kindheit. Von ihren Eltern verlassen waechst die gebuertige Pariserin in einem Bordell auf dass ihre Grossmutter gebieterisch leitet. Nur mit der Prostituierten Titine (Emmanuelle Seigner) gelingt es dem Maedchen eine engere Beziehung aufzubauen. Als Edith 10 Jahre alt ist nimmt sie ihr Vater mit auf seinen Reisen als Akrobat in einem Zirkus. Nachdem er das Gesangstalent seiner Tochter entdeckt hat laesst Ediths Vater sie als Strassensaengerin auftreten. Mit 15 hat Edith (Marion Cotillard) jedoch genug von ihrem gewalttaetigen alkoholisierten Vater. Auf sich allein gestellt schlaegt sie sich als Saengerin in Paris durch. Der Kabarettbesitzer Lepleé (Gerard Depardieu) wird zum Mentor Ediths. Unter dem Kuenstlernamen Edith Piaf wobei das franzoesische piaf für Spatz steht feiert Edith als Chanteuse immer groessere Erfolge. Doch der Tod ihrer Tochter sowie wenig später die Ermordung Leplées stuerzen Edith in eine tiefe existentielle Krise. Was Edith bleibt sind ihre Chansons und Balladen die ihr zu weltweitem Ruhm verhelfen. Regisseur Olivier Dahan ( Grace of Monaco ) gelingt es mit seiner Filmbiografie La vie en rose ein eindrucksvolles Portraet der von zahlreichen Lebenstragoedien gezeichneten franzoesischen Kuenstlerlegende Edith Piaf zu entwerfen. In dem Film werden 30 der bekanntesten Piaf Chansons vorgetragen darunter so Klassiker wie Milord Non je ne regrette rien und natuerlich La vie en rose . Grossartig die Interpretation von Marion Cotillard als Edith Piaf die dafür verdientermassen mit einem Oscar belohnt wurde. In Nebenrollen sind Emmanuelle Seigner (als Prostituierte Titine) und Gérard Depardieu (Nachtclub Besitzer Leplée) zu sehen


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