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« 20.11.2019 (Wed), 20:15 »
Drama
Sepp Herbergers Fußballmannschaft löste im Sommer 1954 im Nachkriegsdeutschland nach Jahren der Niedergeschlagenheit ungeahnte Euphorie aus. Auch das Leben des elfjährigen Matthias Lubanski und das seines Vaters verändern sich dadurch. Der Bergarbeiter Richard kehrt in diesem Sommer nach 12 Jahren zu seiner Familie zurück und muss feststellen, dass nichts so ist, wie es war. Während die Weltmeisterschaft das Lebensgefühl des Landes erneuert, kommen sich auch Vater und Sohn wieder näher. Helmut Rahn und die Spieler der Nationalmannschaft werden zum 26. Mai 1954 in die Sportschule Grünwald zur Vorbereitung auf die Fußball-Weltmeisterschaft geladen. Rahn ist frustriert, weil er kein Stammspieler ist und vom Nationaltrainer Sepp Herberger in der Vorrunde lediglich gegen Ungarn eingesetzt wird. Im Turnier gelingt es der deutschen Mannschaft, als Außenseiter bis ins Endspiel zu kommen. Langsam bessert sich das Verhältnis zwischen Richard und Sohn Mattes, und auch Helmut Rahn wird nach der Vorrunde bei allen Spielen aufgestellt. Im Endspiel gegen Ungarn schießt er das entscheidende Tor zum 3:2-Endstand, womit am 4. Juli 1954 der deutschen Mannschaft eine Sensation gelingt, die nach Jahren der Niedergeschlagenheit in der Nachkriegszeit eine ungeahnte Welle an Euphorie im Land auslöste, aber auch Patriotismus und Nationalgefühl.


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