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Meuchelbeck (6/6) Die Hoffnung stirbt zuletzt. Alberts Ermordung bringt in Meuchelbeck einiges in Unordnung. Da Mechthild kein Alibi vorweisen will, nimmt Frauke sie unter dringendem Tatverdacht fest. Pfarrer Seifert klärt Markus auf, woher die 100.000 Euro in der Pensionswand stammen, und beschließt, seine Gefühle für Mechthild nicht länger zu verstecken. Sarah versöhnt sich mit Akiko, die aufklären kann, wer Albert wirklich auf dem Gewissen hat. Auch die Identität des geheimnisvollen Briefeschreibers wird enthüllt, so dass Markus glaubt, endlich aufatmen und wirklich seine Zukunft in Meuchelbeck starten zu können. Aber dies erweist sich als Trugschluss.
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