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Oper/Operette
Wir spielen für Österreich: Werther aus der Wiener Staatsoper Erlebnis Bühne mit Barbara Rett. In Jules Massenets Werther stürzen zwei Herzen voller Drama und Verzweiflung in die Untiefen des Unglücks. Für Startenor Piotr Beczala ist seine Verkörperung der Titelfigur Werther das langerwartete Rollendebüt an der Wiener Staatsoper, für die französische Mezzosopranistin Gaelle Arquez ist es sogar das weltweite Rollendebüt als Charlotte. Unter der Leitung von Bertrand de Billy glänzt das lyrische Musikdrama unter anderem durch die ungewöhnliche Orchestration, das solistisch eingesetzte Saxophon und - als stillen Höhepunkt des Werks - die berühmte Tränenarie. Es ist die Wiederaufnahme der gefeierten Inszenierung des rumänisch-stämmigen Theaterregisseurs Andrei Serban aus dem Jahr 2005. Werther gilt, neben Manon, als eines der populärsten Werke des Komponisten Jules Massenet. Das Libretto ist an Johann Wolfgang von Goethes Die Leiden des jungen Werther angelehnt, bietet jedoch neben der verzweifelten Liebesgeschichte auch der psychologischen Entwicklung der jungen Charlotte viel Raum. Mit Piotr Beczala, Gaëlle Arquez, Clemens Unterreiner, Daniela Fally
Wiener Philharmoniker
Dirigent: Bertrand de Billy
Inszenierung: Andrei Serban
Wiener Staatsoper 2020


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