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Dokumentation & Report
Restaurantlegenden Feuer. Das nordburgenländische Nest Schützen am Gebirge. Hier sagen sich Storch und Hase gute Nacht, wäre da nicht der legendäre Taubenkobel. Das 1984 von Walter und Eveline Eselböck gegründete Restaurant macht die idyllische Ortschaft zur kosmopolitischen Fine-Dine-Destination. 2014 übernahm Alain Weissgerber das Küchenzepter seines Schwiegervaters. Doch der Weg dorthin war hart. Große Entscheidungen, dramatische Schicksalsschläge - all das blieb dem gebürtigen Elsässer nicht erspart.
Das Burgenland ist ja nicht gerade eine Metropole, trotzdem kocht ein zweiter Spitzenkoch hier, nur etwas weiter im Süden, sein Süppchen. Jürgen Csencsits war 15 Jahre lang Walter Eselböcks verlängerter Arm, bis er dann das Gasthaus seiner Eltern übernommen hat und in neue Sphären kochte.
Weit über den Stammsitz in Golling, im Salzburger Tennengau, hinaus kennt man die Genusswelten Döllerer. Die Großfamilie hat ein Imperium erschaffen mit Weinhandel, Metzgerei, Hotel und Wirtshaus. Das Wirthaus wurde aber zum Heimathafen der Alpine Cuisine von Andreas Döllerer und somit zum Gourmettempel mit vier Hauben Prämierung. Sein Hang zu regionaler Küche führt sogar so weit, dass er Millionen Jahre altes Gestein vom Großglockner verkocht. Warum? Das erklärt der Meister am besten selbst.Österreich 2020, R: Alexander Saran
Das Burgenland ist ja nicht gerade eine Metropole, trotzdem kocht ein zweiter Spitzenkoch hier, nur etwas weiter im Süden, sein Süppchen. Jürgen Csencsits war 15 Jahre lang Walter Eselböcks verlängerter Arm, bis er dann das Gasthaus seiner Eltern übernommen hat und in neue Sphären kochte.
Weit über den Stammsitz in Golling, im Salzburger Tennengau, hinaus kennt man die Genusswelten Döllerer. Die Großfamilie hat ein Imperium erschaffen mit Weinhandel, Metzgerei, Hotel und Wirtshaus. Das Wirthaus wurde aber zum Heimathafen der Alpine Cuisine von Andreas Döllerer und somit zum Gourmettempel mit vier Hauben Prämierung. Sein Hang zu regionaler Küche führt sogar so weit, dass er Millionen Jahre altes Gestein vom Großglockner verkocht. Warum? Das erklärt der Meister am besten selbst.Österreich 2020, R: Alexander Saran
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