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Theater
Wir spielen für Österreich - jedermann (stirbt) So ein Theater. Aus dem Schauspielhaus Graz: Das Gleichnis vom Menschen, der vom Tod geholt wird, und vor Gott Rechenschaft über sein irdisches Leben ablegen muss, ist vor allem durch Hugo von Hofmannsthals Jedermann aus dem Jahre 1911 bekannt. Der vielfach preisgekrönte österreichische Autor Ferdinand Schmalz, verfasste - an den bekannten Stoff angelehnt - jedermann (stirbt), für das er 2018 den Nestroy-Theaterpreis als bester Autor erhielt.
Der erfolgreiche Börsenspekulant Jedermann veranstaltet in seinem Garten ein Fest. Angesichts seiner Erfolge stört es ihn wenig, dass draußen Krieg ausgerufen wird - immerhin ist sein Besitz geschützt von einer hohen Mauer. Als uneingeladen der arme Nachbar Gott und die Buhlschaft Tod dazustoßen, ringt Jedermann schon bald mit dem Sterben - und mit der Frage, was von einem Leben übrigbleibt, das ganz auf das Hier und Jetzt ausgerichtet war. Mit: Henriette Blumenau (Armer Nachbar Gott Gute Gesellschaft), Fredrik Jan Hoffmann (Dicker Vetter Gute Gesellschaft), Katrija Lehmann (Werke, Mammon Gute Gesellschaft), Nico Link (Jedermanns Mutter Dünner Vetter Gute Gesellschaft), Raphael Muff (Jedermann Gute Gesellschaft), Evamaria Salcher (Jedermanns Frau Gute Gesellschaft), Lukas Walcher (Buhlschaft Tod Gute Gesellschaft) Regie: Daniel Foerster. Schauspielhaus Graz 2021.


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