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Reisen+Völker
Florenz - Habsburg und die Schöne am Arno Erbe Österreich. Ein enormer Reichtum an prächtigen Stadtpalästen, Gärten und Kunstwerken hat Florenz den Namen die Schöne am Arno gegeben. Als größter künstlerischer Förderer der italienischen Stadt gilt das Adelsgeschlecht der Medici. Die Habsburger machten die Toskana mit seiner Hauptstadt Florenz im 18. Jahrhundert dann zu einer der modernsten Staaten der Welt. Heute führen Nachfahren ihr Erbe fort. Begründet wurde die toskanische Linie des Hauses Habsburg-Lothringen durch Franz Stephan von Lothringen und seiner Frau Maria Theresia. An ihren Einzug in Florenz erinnert noch heute ein mächtiger Triumphbogen. Franz Stephan ließ das Großherzogtum durch Statthalter verwalten, die mit ihm aus Lothringen in die Toskana kamen. Auch die Vorfahren von Alessandro Francois ließen sich aus Loyalität zum Kaiserhaus 1740 in der Toskana nieder. Seit dem späten 19. Jahrhundert widmet sich die Familie dem Weinbau in der Region Chianti rund um das Schloss Castello di Querceto. Alessandro Francois zeigt seine Weingärten und berichtet von der Zeit, als seine Vorfahren treue Diener der Großherzöge waren. R: Gernot Stadler und Björn Kölz


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